Adventsspiel in Angerbach und Krippenspiele in Obertrennbach und  Reicheneibach mit vielen Kindern stimmten auf Weihnachten 2016 ein

Die Angerbacher Ministranten bei ihrem Adventsspiel am 23.12.2016 in der Loretokirche

Angerbach. Das ganze Dorf war auf den Beinen, als die Ministranten und weitere Kinder am vergangenen Freitag während des von Pfarrer Jakob Ewerling zelebrierten Gottesdienstes in der Loretokirche ihre Geschichte vom Weihnachtsstern aufführten

Unter der Organisation von Agnes Scheidhammer zeigten die Kinder verschiedene Sterne, von denen jeder als Weihnachtsstern am hellsten Leuchten wollte, wenn das Gotteskind geboren wird. So konkurrierten der größte, der kleinste, der schnellste, der langsamste und der bunteste Stern um die Gunst, der hellste Weihnachtsstern zu sein. Schließlich erkannten sie, dass sie gemeinsam am hellsten leuchten können, wenn sie zusammenhalten.

Mit einem umfangreichen Dank an alle Mithelfer bei der Vorbereitung und Durchführung des Adventsabends wünschte Pfarrer Jakob Ewerling  gesegnete Festtage.

Bei Glühwein, Punsch und gespendeten Plätzchen klang der gelungene, vorweihnachtliche Abend aus.  

 

Viele Kinder wirkten beim Krippenspiel in der Pfarrkirche St. Vitus Obertrennbach am Heiligen Abend 2016 mit

Obertrennbach. „Wie war des domois?“, diese Frage stellten viele Kinder beim Krippenspiel am Nachmittag des Heiligen Abend in der voll besetzten Pfarrkirche St. Vitus. Nach der Begrüßung durch Pfarrgemeinderatssprecher Franz Greinsberger brachte die Jugendfeuerwehr das Friedenslicht , das an die Gläubigen weitergegeben wurde.

„Ja, so war’s vor über 2000 Jahr, als des Wunder in Bethlehem geschah“, erinnerte Organisatorin Manuela Wimmer an die Geschehnisse in der Heiligen Nacht. Im weiteren Verlauf wurde die Herbergssuche eindrucksvoll bayerisch dargestellt und dabei die Frage nach der Weihnachtsfreude beantwortet: „Weihnachten ist im Herzen jedes guten Menschen, der ein Licht in das Dunkel dieser Welt bringt“. Das Krippenspiel wurde von der Obertrennbacher Instrumentalgruppe musikalisch mitgestaltet.

Die Kinder bei ihrem Krippenspiel in der Pfarrkirche St. Simon und Judas Thaddäus in Reicheneibach am Heiligen Abend 2016

Reicheneibach. Über eine bis zum letzten Platz besetzte Pfarrkirche freute sich Pfarrer Jakob Ewerling am Nachmittag des Heiligen Abend zur Kindermette. Nach einer kurzen Hinführung zur Weihnachtsfreude zeigten die Kinder in prächtigen Kostümen in ihrem vom Mütterverein unter der Leitung von Edith Peterhans einstudierten  Krippenspiel liebevoll die Herbergssuche von Josef und Maria in einer kindgerechten und der heutigen Zeit angepassten Darstellung. Für die musikalische Gestaltung sorgten der Kirchen- und Jugendchor mit ihren Instrumentalisten.                                Berichte und Fotos: Bichlmeier

   18. Dezember 2016: Beeindruckende Hinführung zur Heiligen Nacht

Obertrennbach. Schon allein die nur mit Kerzen beleuchtete Pfarrkirche St. Vitus sorgte am vergangenen Sonntagabend beim von der Pfarrgemeinde, der Landjugend und dem Frauenbund veranstalteten Adventssingen mit dem Thema „Mensch sein“ für die richtige Stimmung. Nach der Begrüßung durch Manuela Wimmer folgte eine ergreifende Hinführung über die vier Adventssonntage hin zur Weihnachtsfreude und zu den Geschehnissen in der Heiligen Nacht. Dabei wechselten kurzweilig Gesangs- und Instrumentalstücke mit passenden, meist selbst geschriebenen Texten zum Advent und Gedanken zur Erwartung der freudigen Weihnachtsbotschaft. Passend dazu wurde jeweils eine Kerze am Adventskranz entzündet. Irene Högl und Evi Eberl studierten das Adventssingen ein und zeigten sich erfreut über die große Zahl von Sängern und Instrumentalisten sowie über die vielen Besucher der voll besetzten Pfarrkirche.

Anschließend verköstigte die Landjugend die Besucher mit Glühwein.

Eine große Zahl von Sängerinnen und Sängern, begleitet von vielen Instrumentalisten, beteiligte sich am festlichen Adventssingen in der Pfarrkirche / Bericht und Aufnahme: Bichlmeier

            18. Dezember 2016: "Staade Stund" lockte viele Besucher an

Gangkofen. Kalte Temperaturen, leichter Schneefall und ein mit Feuerkörben und beleuchteten Christbäumen vorbereiteter Garten am Kolpinghaus lockte viele Gäste am vergangenen Sonntagnachmittag zur „Staadn Stund“. Der Singkreis „Amicitia“ unter der Leitung von Monika Baumgartner trug besinnliche Texte zum vierten Advent vor und sang dazu passende Lieder. Dazwischen spielte Josef Goldbrunner auf der Trompete. Bei der anschließenden Verköstigung durch die Kolpingfamilie blieben die Besucher bis in die Abendstunden. Der Erlös kommt der Ambulanten Krankenpflegestation zu Gute.

Der Singkreis „Amicitia“ gestaltete die „Staade Stund“ im Garten des Kolpinghauses / Bericht und Foto: Bichlmeier